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Etappe 3: In welchem Stadtteil befindet sich der E-Scooter?
Es heisst weiter raten bei der STREETLIFE-Schnitzeljagd. Inzwischen solltest du wissen, in welchem Kanton und in welcher Stadt du nach dem E-Scooter suchen musst. Nun gilt es herauszufinden, in welches Quartier der besagten Stadt du dich begeben musst. Löse das Rätsel und komme dem Preis ein ganzes Stück näher. Es folgen noch zwei weitere Etappen bis zur Gewinnverlosung.
E-Scooter müssen sich wie alle Fahrzeuge in der Schweiz an die geltenden Verkehrsregeln halten. Dabei sind sie den Fahrrädern gleichgestellt. Das heisst, für sie gilt eigentlich ein striktes Fahrverbot auf dem Trottoir oder in Fussgängerzonen. Sie haben die Velowege zu benutzen. Und genau hier profitieren die E-Scooter in den kommenden Jahren in allen grossen Schweizer Städten. Denn von St. Gallen bis Bern sowie Basel bis Luzern planen die Stadtregierungen Velo-Highways. In einigen Städten werden sie Vorzugsrouten genannt, im Gesetz ist der Begriff Velobahn verankert.
Stockende Realisierung
Dabei hat Basel noch den weitesten Weg vor sich. Denn erst im nächsten Jahr wird es zu einer Abstimmung kommen. Der Regierungsrat des Stadt-Kantons arbeitet gerade Pläne für Velobahnen aus, um sie als Gegenvorschlag zur Initiative «Sichere Velo-Routen in Basel-Stadt» vorzulegen. In den weiteren Städten sind die Kollegen schon deutlich weiter. Sie haben schon ein ganzes Velobahn-Netz geplant. Auf dem Papier ist entschieden, wo die Vorzugsrouten durchgehen sollen. Die Realisierung harzt allerdings.
In der Stadt Zürich sind gegen alle Verkehrsanordnungen zur Realisierung der Vorzugsrouten Einsprüche hängig. Die Anwohner stören sich vor allem daran, dass Parkplätze der blauen Zone für die Velovorzugsrouten abgebaut werden. An anderer Stelle wird eine ganze Autospur abgeschafft und es gilt nur noch Einbahnverkehr für PKWs und LKWs. Die Einsprachen verzögern die Velo-Routen zwar auf unbestimmte Zeit, können sie aber nicht verhindern.
Zwei Etappen umgesetzt
Diesen Frühling haben die ersten beiden Velovorzugsrouten eröffnet, je eine in den beiden grössten Städten des Kantons Zürich. Beide sind etwas unterschiedlich vorgegangen. Winterthur wählte die Velowegfarbe Rot zur Markierung und hat sie gross angeschrieben, Zürich hingegen setzt nur auf eine Markierung am Strassenrand und diese ist grün. Gemäss Bundesamt für Strassen ASTRA haben die Städte viel Handlungsspielraum bei den Velobahnen. Der grösste Unterschied ist allerdings, dass die Velofahrenden ihre bisher verfügbare Vorzugsroute in Winterthur nicht mit Autos teilen müssen. In Zürich wurden die Autos nicht ganz verbannt, aber mit Tempo 30, Einbahnverkehr und Abbiegeverboten stark eingeschränkt, um den Durchgangsverkehr auf der Velobahn zu senken.
Die allererste Velo-Vorzugsroute wurde am 9. März 2023 eingeweiht. Sie endet nach rund drei Kilometern noch lose, weil der Anschluss an den Hauptbahnhof noch durch Einsprachen blockiert ist. Aber das Zentrum eines Quartiers ist erschlossen. Und das führt uns zur Frage der dritten Etappe:
In welchem Stadtteil beginnt die erste Velobahn der Schweiz?
Du kennst die Antwort? Dann kannst du damit die Schnitzeljagd fortsetzen. Den nächsten Hinweis gibt es am Dienstag, 5. September 2023, ab 8 Uhr, bei STREETLIFE.
E-Scooter Xiaomi Mi Pro 2 (Swiss Edition)
- Strassenzulassung: Ja
- Gewicht: 14.2 kg
- 300 W
- 20 km/h
- Reichweite: 45 km
- 5 Jahre Herstellergarantie
- Belastung: 100 kg
- Höhe: 118 cm
- Ladezeit: 5 h
- Altersempfehlung ab 14 Jahren
- Preis: CHF 499.-
Teilnahmebedingungen
Damit du an der STREETLIFE-Schnitzeljagd teilnehmen kannst, musst du dich bei unserem Newsletter registrieren. Die Anmeldung findest du hier.
Zur Teilnahme berechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und einem Mindestalter von 18 Jahren. Wer jünger ist, muss bestätigen, dass die Eltern oder die gesetzliche Vertreterin mit der Teilnahme einverstanden sind. Die vollständigen Teilnahmebedingungen gibt es hier nachzulesen.
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