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«Wenn ich mich im Verkehr aufrege, klingt das wie Meditation»
Charmant, schlagfertig und ganz viel Humor: Bei Chrissi Sokoll bleibt kein Auge trocken. Dabei erzählt die 53-Jährige gern auf witzige Weise aus ihrem Alltag. Warum es in ihrem VW Bus oft zu Dramen kommt, erfährst du in der neuen Folge «Stars in Cars».
Erlebt man die Comédien Chrissi Sokoll auf der Bühne, dann sind schmerzende Bauchmuskeln vor lauter Lachen garantiert. Für ihre Programme lässt sich die 53-Jährige vom Alltag inspirieren. Etwa von Autofahrten mit ihrer Familie in ihrem VW T6 California Beach. «Mein Ehemann bekommt beim Fahren richtige Anfälle. Er ist völlig leidenschaftlich – na ja, eigentlich völlig aggressiv», so die Komikerin.
Obwohl sie nicht verstehen kann, wie man sich im Strassenverkehr aufregen kann, kann auch sie aus der Haut fahren. Dann nämlich, wenn es um Buschauffeure geht. «Die nehmen keine Verkehrssignale ernst, denn sie müssen ihren Plan einhalten. Darüber rege ich mich auf.» Auf der Fahrt mit STREETLIFE kommt die gebürtige Deutsche dann auch gleich in eine solche Situation: «Hier kommt ein Busfahrer. Jetzt schauen wir mal, wie sich die Situation entwickelt. Natürlich, er wartet nicht. Wie soll ich hier nun durchkommen?»
Doch die Situation löst sich schnell auf, und Sokoll ist wieder tiefenentspannt. Sie sagt: «Wenn ich mich aufrege, klingt das wie eine Meditation». Wie die Wahlzürcherin mit Vorurteilen gegenüber Frauen am Steuer umgeht und warum sie ihr ganzes Geld im Handschuhfach bunkert, erzählt sie dir in der neuesten Folge von «Stars in Cars».
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