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Sechs Gegenstände, die im Winter ins Auto gehören
Zur Autofahrt im Winter gehört mehr als nur der Reifenwechsel: Mit sechs nützlichen Gegenständen kann man sich ideal für die widrigen Bedingungen rüsten. STREETLIFE hat zusammengetragen, was man unbedingt im Auto haben sollte.
Diese Woche hat sich der Winter mit Schnee bis in tiefe Lagen angekündigt. Höchste Zeit also, beim Auto die Winterreifen zu montieren. Für viele Autofahrer ist dies dann die einzige Vorbereitung, um das Gefährt wintertauglich zu machen. Es gibt jedoch noch weitere nützliche Dinge, welche im Winter helfen können.
Eiskratzer
Man wacht auf, trinkt schnell einen Kaffee und möchte sich dann auf den Weg ins Büro machen. Doch wer draussen parken muss, kennt es: Die Scheiben sind an vielen Tagen vereist. Ein Eiskratzer kann hier Abhilfe verschaffen, damit man nicht zur Kreditkarte greifen muss. Aber Achtung: Hier Geld zu sparen, kann eine schlechte Idee sein – dann nämlich, wenn dem Eiskratzer im doofsten Moment der Griff abbricht. Ausserdem lohnt es sich, zwei Eiskratzer im Auto zu haben, weil man dann zu zweit schneller kratzen kann. Was man nicht tun sollte: Die Scheibe mit heissem Wasser übergiessen. Dabei kann die Scheibe durch den plötzlichen Temperaturunterschied zerspringen. Ausserdem gilt zu beachten: immer die ganze Scheibe freizukratzen, da Gucklochfahrer ein unnötiges Risiko auf sich nehmen und eine Strafe von der Polizei riskieren.
Tüchlein
Durch die trockene Luft draussen und der feuchten Luft im Auto können die Scheiben schnell beschlagen. Ein Ledertuch hilft hier schnell, ohne dass der Pulloverärmel zu Hilfe genommen werden muss. Alternativ funktioniert auch ein Mikrofaser- oder anderes Stofftuch gut. Mit der Hand für gute Sicht sorgen ist nicht ratsam, da so Fettrückstände auf die Scheibe gelangen, die nur schwer wieder zu entfernen sind.
Handbesen
Wenn es schneit, kann eine ordentliche Schneeschicht auf dem Auto liegen. Mit einem Schneebesen ist diese schnell beseitigt, ohne dass man sich den Jackenärmel nass oder die Hände kalt machen muss. Hier gilt zu beachten, dass man zur eigenen sowie zur Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer auch die Motorhaube sowie das Dach von Schnee befreien muss.
Decke
Sollte der Fall eintreffen und das Auto hat eine Panne, kann eine im Wagen platzierte Decke gegen die Kälte helfen. Das trifft vor allem zu, wenn man zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit keine dicke Jacke anziehen möchte, weil man von Tiefgarage zu Tiefgarage fährt. Da können selbst 20 Minuten im kalten Auto wie eine Ewigkeit vorkommen, bis der Abschleppdienst kommt.
Starthilfe-Kabel
Wenn das Auto keinen Garagenparkplatz hat, kann die Kälte der Nacht schnell auf die Batterie schlagen. Die Folge: Am Morgen springt das Auto nicht mehr an. Auch wenn dieser Fall selten eintrifft, ist man froh, wenn man mittels Spender-Auto den eigenen Wagen starten kann. Dabei gilt es, die Reihenfolge der Anschlüsse zu beachten.
Schneeketten
Generell sind Gemeindemitarbeitende schon vor dem Pendelverkehr unterwegs. Trotzdem kann schon eine dünne Schneeschicht den Einsatz von Schneeketten erforderlich machen. Manchmal merkt man dies erst, wenn man das Haus bereits verlassen hat. Dann kann das schnelle Aufziehen von Schneeketten die Verspätung zum gewünschten Anlass oder Termin in Grenzen halten. Ausserdem muss man sich bei manchen Ausflügen keine Gedanken machen: auf manchen Passstrassen sind sie Pflicht.
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