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Reparatur der A13 kostet 7 Millionen Franken
Ab nächster Woche wird die Autobahn A13 bei Mesocco GR wieder komplett geöffnet. Die Schäden nach den schweren Unwetter Ende Juni sind behoben. Die weiteren Aufräumarbeiten werden den Verkehr nicht beeinträchtigen.
Gute Neuigkeiten für den Reise- und Güterverkehr nach Italien. Die Autobahn A13 im italienischsprachigen Teil des Kantons Graubünden ist ab nächstem Dienstag, 3. September 2024, wieder vierspurig befahrbar. Damit sind die Folgen des Unwetters von Ende Juni für den Verkehr komplett behoben. Das Bundesamt für Strassen ASTRA, teilte heute mit, dass die Wiederherstellungsarbeiten grösstenteils abgeschlossen seien.
Damit gilt auf dem Abschnitt zwischen Lostallo und Mesocco ab nächster Woche wieder die Autobahn-Geschwindigkeit von 120 km/h. Am Montag werden die Fahrbahnmarkierungen angebracht, bevor der Verkehr schrittweise auf die neue Fahrbahn umgeleitet wird.
Nord-Süd-Achse war unterbrochen
Zum Beginn der Sommerferien hatte ein Unwetter die Autobahn A13 zwischen Lostallo und Mesocco im Kanton Graubünden zerstört. Damit war die Alternativ-Route zum Gotthard und somit eine wichtige Nord-Süd-Achse unterbrochen. In nur zwei Wochen hatten das Astra und die zuständige Baufirmen die weggeschwemmte Autobahn am 5. Juli wieder einspurig für den Verkehr öffnen können (STREETLIFE berichtet). Nun sind auch die restlichen zwei Fahrspuren fertiggestellt.
Zu den Aufbauarbeiten gehörten auch der Bau einer neuen Schutzmauer entlang der Autobahn A13. In den kommenden Wochen finden noch weitere Aufräumarbeiten statt. Diese tangieren den Verkehr aber nicht. Der Wiederaufbau dieses Autobahnabschnitts kostet gemäss Astra etwa sieben Millionen Franken.
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