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Grossraum Winterthur

Kapo Zürich verhaftet elf Fahrzeugeinbrecher

In einer gezielten Aktion zwischen dem 23. August und dem 1. September hat die Kantonspolizei Zürich insgesamt 13 Männer festgenommen. Elf von ihnen werden verdächtigt, Diebstähle aus Personenwagen begangen zu haben. Zwei Verhaftete hielten sich illegal in der Schweiz auf.

Nach den mutmasslichen Fahrzeugeinbrechern wurde im Grossraum Winterthur gefahndet. Dies nachdem die Polizei vermehrt Meldungen über Diebstähle aus Personenwagen in der Region erhalten hatte. Während acht Aktionstagen zwischen August und September kontrollierte die Kantonspolizei Zürich insgesamt 68 verdächtige Personen, wie sie in einer Mitteilung kommuniziert.

Bei elf der untersuchten Verdächtigen stellten die Fahnder Deliktsgut aus Fahrzeugen sicher. Mehrere der untersuchten Männer verstiessen zudem gegen das Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und die Integration. Zwei der 13 Festgenommenen konnte nur der Verstoss gegen das Ausländergesetz nachgewiesen werden. Bei den Festgenommenen handelt es sich um Staatsangehörige aus Algerien, Marokko und Eritrea im Alter zwischen 22 und 37 Jahren. Nach den polizeilichen Einvernahmen wurden sie der Staatsanwaltschaft Winterthur-Unterland zugeführt.

Autos abschliessen

Gemäss Mitteilung lassen die bisherigen Ermittlungen darauf schliessen, dass es die Täter gezielt auf unverschlossene Fahrzeuge abgesehen haben. Die Kantonspolizei Zürich rät Autobesitzerinnen und Autobesitzern deshalb, ihr Fahrzeug bei jedem Verlassen abzuschliessen. Zudem solle mit einem Kontrollgriff überprüft werden, ob die Verriegelung auch tatsächlich aktiviert sei.

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