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Polizei erfasst zu schnellen Ferrari – zweimal am selben Ort
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle erfasste die Kantonspolizei Aargau am Mittwoch, 2. August, einen Ferrari, der zu schnell unterwegs war. Anstatt der erlaubten 80 fuhr der Sportwagen 127 km/h. Doch bei dieser einen Übertretung sollte es nicht bleiben.
Einmal 127 km/h und das zweite Mal 121 km/h – diese Geschwindigkeiten wurden am Mittwoch, 2. August, bei einem Ferrari auf einer Überlandstrasse bei Würenlos gemessen. Wie die Kantonspolizei Aargau mitteilt, hat sie die Geschwindigkeitskontrolle auf der Furttalstrasse durchgeführt. Auf dieser Strecke gilt eigentlich Tempo 80. Gegen 13 Uhr erfasste die Kapo am Messgerät den Sportwagen, der von Otelfingen her in Richtung Autobahnanschluss fuhr.
Der Polizei davongefahren
Mit 47 km/h mehr auf dem Tacho als erlaubt, gelang es der Kantonspolizei nicht, den Wagen sofort zu stoppen. So blieb er einstweilen verschwunden. Doch noch bevor die Polizei ermitteln konnte, auf wen das Fahrzeug zugelassen war, kam es zu einer erneuten Begegnung mit dem gesuchten Ferrari. Dieses Mal näherte sich das Auto in entgegengesetzter Richtung. Mit 121 km/h abermals viel zu schnell. Nun konnte die Kantonspolizei den Lenker anhalten und verzeigen. Dem 40-Jährigen wurde der Führerausweis auf der Stelle abgenommen.
Der Zürcher war aber nicht der einzige, der bei der Kontrolle in die Laser-Falle gefahren ist. So hat die Polizei einen Automobilisten erwischt, der mit 115 km/h unterwegs war. Anders als beim Ferrari-Fahrer konnte er nach der Verzeigung vorerst weiterfahren. Aber auch er muss mit dem Entzug seines Führerausweises durch das Strassenverkehrsamt rechnen.
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