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«Ich bin manchmal auch ein Bünzli»
Adrian Stern ist Teil des Schweizer Musikolymps. Erst kürzlich hat sich der Aargauer mit der Akustik-Version seines Albums «Bubble» neu erfunden. Auch auf der Strasse geht der 50-Jährige neue Wege und rollt im vollelektrischen Mini an. Warum er davon begeistert ist, erfährst du in der neuen Folge «Stars in Cars».
Seit 22 Jahren besingt Mundart-Sänger Adrian Stern die Liebe und das Leben, lässt sich von Alltags-Situationen inspirieren und landet so Hit um Hit. Mit der Akustik-Neuauflage seines aktuellen Albums «Bubbles – pur» hat sich der 50-Jährige neu erfunden und kehrt zurück zu einfachen Gitarrenriffs.
Minimalistisch mag es der Aargauer auch, wenn es um sein Auto geht. Seit knapp einem Jahr fährt er einen vollelektrischen Mini Aceman SE. «Es ist einfach gehalten, ohne Schnickschnack und wirkt trotzdem sehr hochwertig.
Das einzig auffällige an seinem Wagen: Beschriftung und Farbe. «Es ist ein wunderschönes Mintgrün, und überall sind verspielte Sterne mit meinem Logo darauf. Selbst das S aus der Mini-SE-Version wurde mit meinem Namen verbunden.
Tatsächlich ist der Mini Aceman SE das erste vollelektrische Fahrzeug, das Stern fährt. Sein Fazit nach knapp einem Jahr: Ein E-Stern ist geboren. «Er fährt ruhig, hat Zugkraft und macht Spass. Es ist eine reine Freude.» Darum ist für den zweifachen Vater klar: «Es gibt für mich keinen Grund, irgendetwas anderes zu fahren.»
Ein grosser Pluspunkt ist für Stern die Musikanlage. Den während seinen Fahrten hört sich der «Amerika»-Interpret seine neuen Musikprojekte oft zur Kontrolle an. «Dafür ist das Auto ungeschlagen. Unglaublich. Der Car-Mix ist immer noch die ultimative Referenz, um zu wissen, ob ein Song gut ist oder nicht.»
Die Mix-Checks im Auto können aber auch teuer werden. Denn dabei verliert der Musiker gelegentlich den Tacho aus den Augen und fährt zu schnell in Radarfallen. «Blitzer sind oftmals an Stellen montiert, wo auch ich mal zu spät abbremse.»
Doch Adrian Stern nimmt es gelassen. «Ich bin in der Regel ein kontrollierter Autofahrer – und manchmal auch ein Bünzli.»
Wieso ein zu kleines Auto für ihn nicht infrage gekommen wäre und was dich als Beifahrer im Stern-Mobil erwarten würde, siehst du in der neuesten Folge von «Stars in Cars»
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