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«Jedes Land braucht eine eigene Auto-Rennstrecke»
Wie es sich für einen richtigen Rockmusiker gehört, liebt Krokus-Frontmann Marc Storace schicke Autos. Auch bei seinem neuen Elektro-Peugeot kommt der Sänger nicht aus dem Schwärmen heraus. «Ich fahre zum ersten Mal ein vollelektrisches Auto», verrät er in der neuesten Episode von «Stars in Cars».
Wer an Krokus denkt, der denkt auch an die unvergleichliche Stimme von Sänger Marc Storace. Der heute 73-Jährige tourt seit 1980 mit seinen Bandkollegen – darunter Chris von Rohr (73) – durch die Welt. Mit seiner Band «Storace» ist der gebürtige Malteser aber auch als Solokünstler unterwegs und veröffentlichte im Dezember 2024 mit «Crossfire» sein zweites Album.
Seinen Bandkollegen von Krokus bleibt Storace als Frontmann jedoch weiterhin treu. Schliesslich verbindet sie nicht nur eine tiefe Freundschaft, die bereits Jahrzehnte dauert, sondern auch der Rock ’n’ Roll. «Auf Tournee bist du lange von zu Hause weg und mit deinen Kumpels unterwegs. Nach jedem Konzert suchten wir früher immer die nächste Party», erinnert sich Storace. «Wir waren jung, wild und unbesonnen. Nicht zu vergessen – auch rastlos. Wir hatten sehr viel Rock ’n’ Roll in uns.»
Den Rock ’n’ Roll lebte Storace damals auch auf den Strassen aus, wie er zugibt. «Je jünger du bist, desto wilder benimmst du dich. Dazu gehörte für mich das schnelle Autofahren. Ich war immer überzeugt davon, dass ich auf den Landstrassen Rallye fahren muss.»
Mittlerweile hat der Krokus-Frontmann das Rasen abgelegt. Dennoch findet er, dass jedes Land eine eigene offizielle Auto-Rennstrecke braucht. Denn: «So können alle ihren Frust herauslassen und ihr Auto oder ihren Töff auch mal richtig geniessen.»
Grosser E-Auto-Fan
Das schnelle Auto hat Storace mittlerweile gegen ein umweltfreundliches und vollelektrisches Fahrzeug eingetauscht – einen weissen Peugeot E-3008, den er erst seit wenigen Wochen fährt. Auf den Elektro-Geschmack ist er aber schon viel früher gekommen, wie er im Interview mit STREETLIFE verrät. «Vorher bin ich einen Peugeot 408 Hybrid gefahren. Ich habe mich immer darüber gefreut, wenn ich die letzten 50 Kilometer elektrisch fahren durfte.» Der Grund: «Es gibt dann fast nichts mehr zu tun.»
Warum in seinem Handschuhfach ein Schild mit seinem Namen steht und was er über die neue Generation von Elektrofahrzeugen denkt, siehst du in der neuen Folge von «Stars in Cars».

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