Werbung
Emil Frey verkauft neu chinesische Elektroautos
Mit Leapmotor kommt die nächste chinesische Marke in die Schweiz. Den Import übernimmt das Familienunternehmen Emil Frey Gruppe. Noch dieses Jahr werden die ersten zwei Modelle erhältlich sein.
Den Auftakt machen der elektrische Kleinwagen T03 und ein elektrischer Mittelklasse-SUV C10. Mit diesem zwei Modellen startet die chinesische Marke Leapmotor ab Oktober im Schweizer Markt. Dafür haben sich die Chinesen mit der Emil Frey Gruppe einen starken Partner ausgesucht, der schon zahlreiche grosse Automarken in die Schweiz importiert.
Die neuen Partner kamen dank des Stellantis-Konzerns zusammen, mit dem die Emil Frey wie auch Leapmotor kooperieren. Leapmotor hat mit Stellantis ein Joint Venture gegründet, um seine Modelle weltweit zu vertreiben. Die Emil Frey Gruppe hingegen importiert bereits die Stellantis Marken Citroën, DS, Opel und Peugeot in der Schweiz.
Neue Technologie kommt zum Einsatz
Die Elektroautos von Leapmotor verfügen als erste Serienfahrzeuge über die sogenannten Cell-to-Chassis-Technologie, heisst es in der Medienmitteilung. Bei dieser Technologie werden die Batteriezellen nicht in schweren und sperrigen Packs im Unterboden verstaut, sondern direkt in die Fahrzeugstruktur integriert. Damit sollen E-Autos leichter werden und es sollen mehr Zellen für mehr Reichweite verbaut werden können.
Der Leapmotor T03 bietet eine Reichweite von 265 Kilometern. Der SUV C10 muss nach 420 Kilometern wieder an die Ladestation. Die Preise für die neuen chinesischen Elektroautos wollen Leapmotor und die Emil Frey Gruppe in Kürze bekannt geben.

Hast du etwas beobachtet?
Werbung