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Politik & Wirtschaft •
Autozulieferer in der Krise

Continental streicht weitere 3000 Stellen

Der Zulieferer streicht weitere 3000 Arbeitsplätze und will so auf den Druck in der Branche reagieren. Die Einsparungen treffen vor allem Stellen in Forschung und Entwicklung.

Für mehr Wettbewerbsstärke und nachhaltigen Markterfolg plant der Zulieferer Continental eine nächste Restrukturierung. Dabei sollen in der globalen Forschung und Entwicklung der Automotive-Sparte bis Ende kommenden Jahres 3000 Stellen wegfallen. Davon sind 1450 in Deutschland, teilt das Unternehmen mit.

Schon vor einem Jahr hatte Continental beschlossen, in der Automotive-Sparte 7150 Stellen abzubauen. Davon 5400 in der Verwaltung und 1750 ebenfalls in der Entwicklung. Der Abbau ist nach Angaben des Unternehmens zu mehr als 80 Prozent umgesetzt. Ziel ist es, die Entwicklungskosten im Verhältnis zum Umsatz bis zum übernächsten Jahr auf weniger als zehn Prozent zu drücken.

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