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100 Tage Leapmotor Schweiz – das sagen die Zahlen
Der chinesische Autobauer Leapmotor mischt seit Januar den Schweizer Markt auf. Die Zwischenbilanz fällt positiv aus. Ein kleiner City-Stromer kommt bis jetzt bei der Kundschaft am besten an.
Rund 100 Tage sind seit dem offiziellen Marktstart von Leapmotor in der Schweiz vergangen. Ein Blick in die Verkaufszahlen zeigt ein positives Bild. Der Elektroautohersteller aus China konnte über 200 Fahrzeuge verkaufen, hat mittlerweile bereits 23 Handels- und Servicepartner in allen Sprachregion und verzeichnete mehrere hundert Testfahrten.
Top-Seller war der elektrische T03. Der Stadtflitzer machte 75 Prozent des Absatzvolumens aus. Mit dem C10 bietet Leapmotor auch einen SUV besonders für Familien mit zwei Antriebsformen, BEV oder REEV, an. Was die Kundschaft begrüsst, sind die elektrische Reichweite von bis 970 Kilometern und nahe gelegene, regionale Händler, schreibt Leapmotor in einer Mitteilung.
Der Eintritt in den Markt
«Die Emil Frey Gruppe als Generalimporteur sichert Qualität, Logistik und Kundenservice», so Leapmotor. Gleichzeitig sorge Stellantis über das Joint Venture Leapmotor International für die globale Expansion. Neben der Schweiz startet die Emil Frey Gruppe mit der Marke auch in der Tschechischen Republik, der Slowakei, in Ungarn, Kroatien und in Slowenien.
Zwei Frauen fürs Markenimage
Kimmy Repond und Mélanie Freymond sind die Markenbotschafterinnen. Eiskunstläuferin Repond erreichte zuletzt im Januar den 4. Platz an den Europameisterschaften in Tallin. Mit Freymond hat die Marke eine Person aus den Medien an Bord geholt. Sie moderierte die Swiss Awards sowie Formate wie «The Voice» und «Switzerland’s Got Talent». Die beiden Persönlichkeiten sollen für Leapmotor «überraschen, begeistern, Emotionen wecken und neue Zielgruppen erschliessen.»

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