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STREETLIFE verschenkt

Zweiter Advent: Tanke für 50 Franken und wir zahlen

Bis Heiligabend verlost STREETLIFE jeden Sonntag ein Geschenk rund um dein Auto. Schau nach, was sich bei unserem etwas anderen Adventskalender hinter dem zweiten Garagentor befindet. Heute dreht sich alles ums Tanken und die Geschichte der Tankstelle in der Schweiz.

Seit dem Sommer fliegen die Preisziffern an der Tankstelle noch schneller. Benzin und Diesel stiegen zunächst deutlich an und der eine oder andere Autofahrende schaute beim Tanken wohl absichtlich an der Anzeige vorbei. Inzwischen sind die Preise wieder auf das Niveau von Anfang Jahr gefallen. 

Eine glückliche STREETLIFE-Leserin oder ein glücklicher STREETLIFE-Leser wird den nächsten Besuch an der Tankstelle noch weniger in der Brieftasche spüren. Heute, am 10. Dezember, verlosen wir eine Migrol-Geschenktankkarte im Wert von 50 Franken. Sie kann auch in jeder Migros-Filiale eingelöst werden. Dafür musst du dich nur für unsern Newsletter anmelden und diese Frage beantworten: Wann nahm die erste Autobahn-Tankstelle in der Schweiz ihren Betrieb auf? 

a. 1928
b. 1967

Schicke die Antwort an: wettbewerb@streetlife.ch

Wie viele Tankstellen gibt es in der Schweiz?

Wer die Tankkarte gewinnt, kann diese aktuell an 307 Standorten übers Land verteilt einlösen. So viele Migrol-Tankstellen gibt es laut Homepage. Das entspricht knapp zehn Prozent aller Schweizer Markentankstellen. Denn gemäss dem Verband der Schweizer Mineralöl-Importeure Avenergy Suisse gab es zu Beginn des Jahres 3314 Markentankstellen in der Schweiz. Im Jahr 2022 haben sie 6,09 Milliarden Liter Treibstoff verkauft. Das sind 1,8 Prozent weniger also noch 2021.

Mit 527 Standorten betreibt Avia mit Abstand am meisten Tankstellen. Es folgen die Landi-Tankstellen von Agrola mit 405 Standorten. Bei Platz 3 hat Ruedi Rüssel gegenüber BP mit einer Tankstelle die Nase vorn: 327 zu 326. Auf Platz fünf folgen eben die 307 Tankgelegenheiten von Migrol. 

Unbemannte Zapfsäule, aber mit Shop

Heute sind die meisten Tankstellen unbemannt. Gemäss Avenergy Suisse trifft dies auf 1945 Tankstellen zu. Bei weiteren 1362 Standorten tanken die Autofahrenden zwar selber, bezahlen nachher aber bei einem Menschen an der Kasse. Wer nachrechnet, merkt, dass noch sieben Tanken fehlen. Diese sind bedient und man muss sich die Hände an der Zapfpistole nicht selbst schmutzig machen.

Aber Tankstellen sind heute schon lange nicht mehr nur reine Treibstoff-Bezugsstellen. 1372 verfügen über einen Shop, wo sich auch Nahrungsmittel, Getränke und weitere Güter des täglichen Bedarfs beziehen lassen. Zudem bereiten sich die Betreiber auch auf die Elektromobilität vor. An 158 Standorten bieten die Tankstellen inzwischen auch schon mindestens eine Schnellladestation für E-Autos an.

Tanken unter Architektur-Geschichte

Wer auf den Schweizer Autobahnen unterwegs ist, fährt durchschnittliche alle 34,7 Kilometer an einer Tankmöglichkeit vorbei, ohne die Autobahn verlassen zu müssen. Denn entlang des 2254,4 Kilometer umfassenden Nationalstrassennetzes gibt es 65 Tankstellen.

Eine der markantesten Zapfstellen entlang der Autobahnen ist gleichzeitig auch eine der ältesten. Im Kanton Solothurn entwarf der Bauingenieur Heinz Isler zwei Jahre nach dem Bau der Autobahn, 1968, die Tankstelle mit zwei auffälligen flügelartigen Betondächern für die Raststätte Deitingen Süd. Die älteste Autobahntankstelle steht allerdings 35 Kilometer weiter östlich in Kölliken AG.

Das Dach kam später

Entlang der Hauptstrassen gab es schon lange vor der Autobahn Tankstellen. Ebenfalls im Kanton Aargau, im Dorfzentrum von Unterkulm eröffnete beispielsweise schon 1928 die erste BP-Tankstelle der Schweiz. Anfang der 1920er gab es die Tankstelle, wie wir sie heute kennen, noch gar nicht. Damals standen die Zapfsäulen noch einzeln und ohne Dach vor Drogerien, Restaurants oder schlicht am Strassenrand wie beispielsweise am Limmatquai in Zürich.

Teilnahmebedinungen für die Verlosung

Teilnahmeschluss ist der 14. Dezember 2023,  die Benachrichtigung der Gewinnerin oder des Gewinners erfolgt am 15. Dezember 2023. Bei der Ziehung gilt das Zufallsprinzip.

Dieses Gewinnspiel wird veranstaltet von der STREETLIFE Media AG. Es steht in keiner Verbindung zu Facebook, Instagram, TikTok und anderen sozialen Netzwerken und wird weder durch sie gesponsert, unterstützt oder organisiert.

Zur Teilnahme berechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und einem Mindestalter von 18 Jahren. Teilnehmende unter 18 Jahren bestätigen, dass ihre gesetzlichen Vertreter mit der Teilnahme und diesen Teilnahmebedingungen einverstanden sind. Davon ausgenommen sind Mitarbeitende der STREETLIFE Media AG.

Der Gewinner wird schriftlich per Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Teilnehmende, welche unrichtige, unvollständige oder ungültige Angaben machen, sind nicht gewinnberechtigt. Der Preis wird direkt von der STREETLIFE Media AG per Post an den Gewinner zugesendet.

Unsere allgemeinen Datenschutzbestimmungen findest du unter folgendem Link.

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