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Sébastian Buemi holt dritten Monaco-Sieg
Sébastien Buemi kann es noch. Am vergangenen Wochenende hat der Schweizer das Formel-E-Rennen von Monaco gewonnen. Es ist sein erster Sieg seit rund 80 Rennen.
Sébastien Buemi von Envision Racing hat sich am vergangenen Wochenende den Sieg beim Formel-E-Rennen im Fürstentum geholt. Im ersten Rennen war er noch auf den enttäuschenden 19. Platz gefahren. Buemi zeigte dann am Sonntag sein Können im letzten Renndrittel und kämpfte sich im Regen von Platz acht durch das Feld nach vorne. Es war für den 36-jährigen Schweizer der dritte Sieg in Monaco. Er holte sich damit – nach einer langen Durststrecke – wieder eine Topwertung.
We're not crying, you are 🥹
— Formula E (@FIAFormulaE) May 4, 2025
His first race win since 2019, and Sébastien Buemi is full of praise for his team 💚#MonacoEPrixpic.twitter.com/QPmlJsyRyj
Die zwei anderen Schweizer Fahrer Edoardo Mortara und Nico Müller waren im ersten der beiden Monaco-Rennen besser. Sie verpassten das Podest knapp und fuhren auf die Ränge 4 und 5. Im Regen am Sonntag lief es den beiden weniger gut. Mortara belegte den 12. Platz, während Müller ausschied.
Auch das Team von DS Automobiles fiel beim Rennen im Fürstentum auf. Fahrer Jean-Eric Vergne fuhr auf den 6., Maximilian Günther auf den 8. Platz. Gestartet waren der Franzose und der Deutsche von der zweiten Startreihe aus. «Ich hatte einen soliden Start und während die Strecke nass war, waren wir sehr stark», erzählt Jean-Eric Vergne. Günther konnte mit Rang 10 schon im ersten Rennen am Samstag Punkte sammeln, während sich Vergne auf Rang 12 klassierte.
In zwei Wochen starten die Formel-E-Piloten in Tokyo.

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