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Rentnerin (78) «versteckt» Auto in Bachbett
Am Karfreitag verlor eine 78-jährige Autofahrerin im aargauischen Zeihen die Kontrolle über ihren Wagen. Das Auto landete in einem Bachbett – und war von der Strasse aus kaum mehr zu sehen. Die Frau kam mit dem Schrecken davon.
Der Unfall ereignete sich am Karfreitag gegen 7.30 Uhr. Die Seniorin war in Fahrtrichtung Zeihen unterwegs, als sie rechts von der Fahrbahn abkam, gegen eine Strassenlampe prallte und eine Böschung hinabfuhr. Der Opel kam erst in einem Bachbett zum Stillstand, wie die Kantonspolizei Aargau in einer Medienmitteilung schreibt.
Der Rettungsdienst und eine Patrouille des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit fanden die Verunfallte ansprechbar im Auto vor. Die Frau konnte den demolierten Wagen aber nicht aus eigener Kraft verlassen – die ausgerückte Feuerwehr musste sie aus ihrer misslichen Lage befreien. Die Frau, wie ihr Hund, der sich ebenfalls im Auto befand, blieben beim Unfall unverletzt.
Am Auto und am Kandelaber entstand grosser Sachschaden. Die Unfallursache ist derzeit noch unklar, die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen aufgenommen.

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