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«Meine Frau findet unser Auto nicht so toll»
Er ist der Superstar unter den Orientierungsläufern. Der achtfache Weltmeister Matthias Kyburz verfolgt zielstrebig seinen Weg. Rennt der 34-jährige Aargauer mal nicht, ist er auf den Strassen eher gemütlich unterwegs. Zu seinem Auto hat er dafür eine grosse emotionale Bindung. Warum das so ist, verrät er in der neusten Folge von «Stars in Cars».
Im Orientierungslauf gehörte Matthias Kyburz zur absoluten Weltspitze. Seine Bilanz: Er ist achtfacher Weltmeister und sechsfacher Gesamtweltcupsieger. Im April 2024 wagte der Spitzensportler zudem ein spannendes Experiment: Er wechselte kurzerhand die Sportart und gab am Paris Marathon sein Debüt. Mit einer unglaublichen Zeit von 02:07:44 Stunden ist er seither der drittschnellste Schweizer Marathonläufer aller Zeiten. Schneller waren nur Tadesse Abraham (2:05:01) und der ehemalige Europameister Viktor Röthlin (2:07:23).
Rennt Kyburz gerade nicht, dann ist er auf den Strassen aber eher gemütlich unterwegs. «Ich habe mein Auto von meiner Grossmutter geschenkt bekommen, weil sie ihren Führerschein abgegeben hat», erzählt der Sportler in der neuesten Folge von «Stars in Cars». Der Mercedes A160 Elegance ist seit letztem November in seinem Besitz und hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Für Kyburz hat der Wagen einen grossen emotionalen Wert. «Mein Grossvater hat ihn vor 20 Jahren an der Muba in Basel gewonnen», erzählt er.
Die Begeisterung für den Mercedes-Youngtimer teilen im Hause Kyburz aber nicht alle gleichermassen. «Es war ein Kampf, meine Frau zu überzeugen, dass er bei uns in der Garage stehen darf», plaudert Kyburz lachend aus. «Sie versucht immer so schnell wie möglich von A nach B zu kommen, damit man sie auf der Strasse nicht erkennt.»
Warum der Wagen aber dennoch auf seine Ehefrau Sarina eingelöst ist, erfährst du jetzt in der neusten Folge von «Stars in Cars».
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