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«Ich flirte, damit ich keine Busse bekomme»
Er schauspielert, tanzt und singt. Das Ostschweizer Multitalent Patric Scott fühlt sich auf der Bühne zu Hause. Mit seinem BMW X4 pendelt der bekannte Musiker von Show zu Show. In der neuesten Folge von «Stars in Cars» erzählt er, warum er fast schon direkt auf die Bühne fuhr, was ihn auf der Strasse nervt und wie er sich vor falschen Reiserouten schützt.
Seit über 20 Jahren steht Patric Scott In- und Ausland auf den bekannten Musical-Bühnen. Zuerst in der Rolle des Peter im Stück «Heidi – Das Musical» und später in Roman Polańskis «Tanz der Vampire».
In dieser Zeit machte sich der heute 38-Jährige auch als Sänger einen Namen. Am 6. September erscheint nun bereits sein siebtes Studioalbum «Till it happens to you». Darin verarbeitet der Musiker den Tod seines Vaters. «Früher dachte ich, dass gewisse Dinge nicht so schlimm sind. Trifft es aber einen erst selbst, gewinnt man eine ganz andere Perspektive», erzählt er im Interview mit STREETLIFE.
Auf langen Autofahrten konnte Scott den Schmerz über seinen Verlust zulassen und so seine Trauer verarbeiten. «Am Steuer zu sitzen, hilft mir, mich zu entspannen», sagt er. Dennoch gibt es Situationen, da fällt Scott das Relaxen im Wagen schwer: «Wenn ich dringend aufs Klo muss oder hungrig bin, wird es schwierig.» Genau dann seien die Raststätten oft schon zu oder kein Klo in Sicht.
Was Patric Scott gar nicht mag, sind Bussen. Die versucht er dann auch schon mal geschickt abzuwenden. Allerdings auch schon erfolglos. «Ich habe versucht, eine Polizistin mit meinem Charme um den Finger zu wickeln.» Doch der Flirtversuch kam nicht so gut an. «Ich war offensichtlich nicht ihr Typ», so der Musiker lachend.
Was Scott sonst so auf der Strasse erlebt, was seine Top-Drei-Aufreger sind und warum er mit seinem Auto fast auf eine Festivalbühne gefahren ist, erfährst du in der neuesten Folge von «Stars in Cars».
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