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Stauspitze lag am Samstag bei 22 Kilometern
Das Pfingstwochenende sorgt für ein enormes Verkehrsaufkommen auf der Nord-Süd-Achse. Am Samstag staute sich der Verkehr zwischenzeitlich auf einer Länge von 22 Kilometern.
15.04 Uhr
Die Stauspitze am Samstag ist offenbar bereits überschritten. Aktuell verkürzt sich die Blechlawine vor dem Gotthard-Nordportal langsam aber stetig. Die Länge liegt kurz nach 15 Uhr bei rund 17 Kilometern.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Verzw. Altdorf und Göschenen Überlastung, 17 km Stau, Zeitverlust von bis zu 2 Stunden und 50 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024
12.22 Uhr
Klima-Aktivisten blockieren die Gotthard-Route. Act now ist mit mehreren Personen auf der Autobahn vor Ort. Die Stimmung ist aufgeheizt.
🗣️Gladys, 45: Ich bin zutiefst besorgt über unsere Zukunft. Parlament, Unternehmen und Bevölkerung müssen handeln! Wir können und müssen die Klimahölle für unsere Kinder und Enkelkinder verhindern.
— act now! - Liberate 🚙 | Renovate 🏠 (@actnow_CH) May 18, 2024
👉Unterschreib die Petition: https://t.co/8fsnCJzFcR#ActNow#climatepic.twitter.com/Smr9D78Evf
10.42 Uhr
Der Stau wächst weiter an. Jetzt beträgt er bereits 22 Kilometer und die Wartezeit liegt bei 3 Stunden und 40 Minuten.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Beckenried und Göschenen Überlastung, 22 km Stau, Zeitverlust von bis zu 3 Stunden und 40 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024
9.47 Uhr
Aktuell beträgt der Zeitverlust auf der Gotthard-Route satte 3 Stunden und 30 Minuten. Wer heute mit dem Auto in den Süden will, braucht einiges an Nerven. Eine wirkliche Alternative gibt es für die Autofahrenden derzeit nicht. Die Gotthard-Passstrasse ist aufgrund des vielen Schnees noch immer geschlossen und auch auf der A13 in Richtung Süden staut sich der Verkehr.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Beckenried und Göschenen Überlastung, 21 km Stau, Zeitverlust von bis zu 3 Stunden und 30 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 18, 2024
Zur Erinnerung: Zum längsten Stau vor dem Gotthard-Tunnel kam es an Pflingsten 1999. Die Blechlawine wuchs damals auf eine Länge von satten 28 Kilometern an.

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