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«Das Dümmste, was es gibt, sind Parkbussen»
Als Rosen-Kavalier suchte Rafael Beutl 2014 im TV die grosse Liebe. Heute ist er Moderator und zweifacher Papi. Vielbeschäftigt ist er täglich aufs Auto angewiesen. Worüber er sich am Steuer besonders aufregt, erzählt er in der neuesten Folge von «Stars in Cars.»
«Ich fahre viel, aber vor allem auch gerne Auto», sagt Rafael Beutl mit Überzeugung. Seinen Wagen bezeichnet der Ex-Bachelor deshalb auch als sein zweites Wohnzimmer. «Mein halbes Büro und die Ersatzkleider für meine Auftritte sind immer mit dabei. Ich lebe fast schon im Auto», ergänzt er lachend.
Seit seinem Auftritt als Rosen-Kavalier in der Kult-Show «Der Bachelor» ist der 37-jährige Berner schweizweit bekannt. Das war vor zehn Jahren. Heute ist der 37-Jährige stolzer Vater zweier Söhne, Louis (6) und Jay (3), und als Model und Moderator gefragt.
Zwischen seinem beruflichen Engagement halten ihn seine Jungs auf Trab.
Das Autofahren sieht Beutl deshalb auch als Stressbewältigungstherapie: «Dabei kann ich richtig herunterfahren und den Kopf lüften.» Doch ganz will ihm das nicht immer gelingen. Vor allem Parkbussen bringen ihn zwischendurch immer mal wieder richtig auf die Palme: «Ich habe das Gefühl, in Zürich warten sie auf mich. Tatsächlich erwischt es mich immer mal wieder. Und das schmerzt mein Portemonnaie. In den letzten drei Jahren habe ich mindestens 6000 Franken für Bussen bezahlt.»
Was Rafael Beutl sonst noch beim Autofahren nervt und was er von der Verkehrspolitik in Zürich hält, erfährst du in der neuesten Folge von «Stars in Cars».
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