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Hier droht während den Skiferien Stau
Vor der Bergidylle droht das Verkehrschaos. Auf den Routen in die Wintersportorte muss im Februar mit langen Staus gerechnet werden. Das Bundesamt für Strassen zeigt, welche Routen besonders betroffen sind.
Bald geht es los. In einzelnen Kantonen starten die Sport- und Skiferien in wenigen Tagen. Doch bevor die Wintersportler die idylischen Skiorte erreichen, müssen sie viel Geduld aufbringen. Davor warnt zumindest das Bundesamt für Strassen. Gemäss demASTRA drohen wegen des erwarteten hohen Verkehrsaufkommens während den Sportferien sogar Staus auf der A1 im Mittelland. «Die Auswirkungen des Ferienverkehrs werden auf der A1, A2, A3, A6, A8, A9 und A13 spürbar sein. Betroffen sind insbesondere die A1 ab Verzweigung Härkingen », heisst es in einer entsprechenden Medienmitteilung.
Verkehr verlagert sich
Verstopfte Autobahnen auf den Hauptachsen führen zudem oft zu unerwünschtem Ausweichverkehr entlang der Nationalstrassen und damit zum Verkehrskollaps in den Regionen.
Der Bund empfiehlt deshalb: Reisende sollten auch bei Stau auf der Autobahn bleiben. «Das Bundesamt für Strassen steht auch während der Ferienzeit in engem Kontakt mit den Behörden der besonders betroffenen Kantone, namentlich den Kantonspolizeien», schreibt das ASTRA weiter.
Strecken mit hohem Staurisiko
Autobahnen
A1 Härkingen–Wangen a.A.
A1/A6 in der Region Bern
A9 Region Lausanne
A2 Basel
A2 Diegten-Härkingen
A2/A14 Region Luzern (ab Stans-Nord/Rückreise)
A3 Walenstadt-Reichenburg
A6 Bern–Thun
A8 Brienz–Interlaken-Spiez
A8 Sarnen–Verzweigung Lopper
A9 Vevey–Martigny
A12 Châtel–St-Denis–Verzweigung La Veyre / Vevey
A13 Sarganserland–Rothenbrunnen
A28 Landquart–Klosters
Hauptstrassen
Spiez-Kandersteg (Hinreise)
Gampel-Goppenstein (Rückreise)
Raron-Brig
Diverse Hauptstrassen im Berner Oberland, in Graubünden und in den Walliser Seitentälern
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