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Hier droht über die Festtage ein Verkehrschaos
Von der Familienfeier bis zum Kurztrip in die Berge – die Schweiz ist über die Festtage in Bewegung. Das Bundesamt für Strassen ASTRA spricht deshalb für gewisse Verkehrsrouten eine Stauwarnung aus.
Betroffen sind vor allem die Routen in die Wintersportorte sowie die Autobahnen im Mittelland und den Agglomerationen. Bei Ferienbeginn rechnet das ASTRA mit einem hohen Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen A1, A2, A3, A9 und A13 – konkret in den Räumen Zürich, Bern, Basel, Luzern, Lugano sowie vor dem Gotthardtunnel und auf der San-Bernardino-Route. Besonders im Fokus stehen diese Abschnitte:
- A1 Härkingen - Wangen a.A.
- A2 Belchen-Tunnel - Härkingen
- A2/A14 Region Luzern (bis Stans-Nord)
- A2 Amsteg - Faido (Gotthard-Strassentunnel)
- A3 Walenstadt - Reichenburg
- A8 Interlaken - Spiez
- A8 Sarnen - Verzweigung Lopper
- A9 La Veyre/Vevey - St. Triphon
- A12 Châtel-St-Denis - La Veyre
- A13 Sarganserland - Rothenbrunnen
- A28 Landquart - Klosters
- Wartezeiten an Grenzübergängen möglich
Bei Stau auf der Autobahn bleiben
Das ASTRA ruft die Autofahrenden auf, im Falle eines Staus, die Autobahnen nicht zu verlassen. «Hohes Verkehrsaufkommen mit Stau und Zeitverlusten auf Hauptachsen führt oft zu unerwünschtem Ausweichverkehr. Dieser belastet die Menschen in den Ortschaften entlang der Nationalstrassen und führt letztlich zum Verkehrskollaps in den Regionen», heisst es dazu in einer Medienmitteilung.
Einschränkungen auch auf diesen Strecken möglich
Hauptstrassen
- Spiez - Kandersteg (Hinreise)
- Gampel - Goppenstein (Rückreise)
- Brunnen - Flüelen (Axenstrasse)
- Göschenen - Andermatt
- Raron - Brig
- Bellinzona - Locarno
- sowie diverse Hauptstrassen im Berner Oberland, in Graubünden und in den Walliser Seitentälern
Autoverladestationen
- Lange Wartezeiten bei der Hin- und Rückreise: Furka, Lötschberg und Vereina.
Ab Neujahr muss insgesamt mit hohem Rückreiseverkehr gerechnet werden, welcher gemäss ASTRA bis zum 5. Januar 2025 andauern dürfte.
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