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Bekannter Name kehrt zurück

Ferrari zeigt neuen Testarossa

Der bekannte Name beerbt den Plug-in-Hybrid-Supersportler SF90. Der bekannte Name aus den 1980er Jahren kehrt mit über 1000 PS auf die Strassen zurück – auch als Cabrio.

Der Testarossa ist einer der bekanntesten Ferraris überhaupt. 1984 kam der Sportwagen mit den horizontalen Lamellen auf der Seite und der quadratischen Motorabdeckung im Heck auf den Markt. Er war aber nicht der erste Ferrari, der diesen Namen trug. Schon in den 1950er-Jahren nutzten die Italiener die Bezeichnung «Testa Rossa» für ihren Rennwagen im Langstreckensport. Jetzt ist der Name, der sich damals auf die rot lackierten Zylinderköpfe bezog, zurück.

Über 1000 PS

Der Ferrari 849 Testarossa, wie er komplett heisst, wird der Nachfolger des Hybrid-Supersportlers SF90. Er verfügt über einen V8-Motor mit neuen Abgaskrümmern und Turboladern sowie drei Elektromotoren. Der Plug-in-Hybrid kommt auf eine Systemleistung von 1050 PS (772 kW). Wie schon beim Vorgänger stimmte Ferrari die Hybrid-Technologie auf Performance ab. So ist die elektrische Reichweite mit 25 Kilometern bescheiden. Dafür sprintet der Testarossa in 2,2 Sekunden auf Tempo 100 und nach 6,3 Sekunden ist er 200 km/h schnell.

Ferraris neues Hybrid-Flaggschiff startet nächstes Jahr als Coupé und Cabrio. Die Preise sind noch nicht bekannt, dürften aber bei rund 450'000 Franken starten.

 

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