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Personalkarussell in der Formel 1

Alle Plätze vergeben – Isack Hadjar fährt 2025 für Racing Bulls

Alle Team-Plätze sind vergeben: Mit dem Aufstieg von Red-Bull-Junior Isack Hadjar in die Königsklasse steht die Startaufstellung in der Fomel 1 nun fest.

Jetzt ist es offiziell: Isack Hadjar übernimmt das Racing-Bulls-Cockpit von Liam Lawson. Damit ist der letzte Sitz in der Formal 1 nun vergeben.

Hadjar belegte 2024 den zweiten Gesamtrang in der Formel 2. Der künftige Teamkollege von Yuki Tsunoda ist der 19. Fahrer, der aus dem 2001 gestarteten Red Bull Juniorprogramm in die F1 aufsteigt. «Ich habe das Gefühl, ein völlig neues Universum zu betreten, ein viel schnelleres Auto zu fahren und gegen die besten Fahrer der Welt anzutreten», sagt der 20-jährige Franzose. Es werde eine steile Lernkurve für ihn werden, gibt er zu.

Liam Lawson, der zuvor für die Racing Bulls unterwegs war, wechselt zum Hauptteam von Red Bull. Der 22-jährige Neuseeländer ersetzt Sergio Perez, wie am Donnerstag bekannt wurde.

Am Mittwoch verkündete Sergio Perez seinerseits, dass er einer Vereinbarung zur vorzeitigen Trennung mit Red Bull zugestimmt habe. Sein Vertrag wäre noch zwei Jahre gültig gewesen. An seiner Stelle wird nun Lawson zu Max Verstappens neuem Teamkollegen werden.

«Als Fahrer für Oracle Red Bull Racing angekündigt zu werden, ist für mich ein Lebenstraum», sagt Liam Lawson zu seinem Wechsel. «Das ist etwas, was ich mir seit meinem achten Lebensjahr wünsche und worauf ich hinarbeite. Es war bisher eine unglaubliche Reise.»

Christian Horner, Teamchef von Red Bull begrüsst Lawsons Beförderung: «Der Neuseeländer überzeugte vor allem mit seiner Leistung als Ersatzfahrer für Daniel Riccardo. Die Leistungen von Liam während seiner beiden Einsätze bei Racing Bulls haben gezeigt, dass er nicht nur starke Ergebnisse liefern kann, sondern auch ein echter Racer ist, der keine Angst hat, sich mit den Besten zu messen und sich durchzusetzen.»

Auch für den Finnen Valterie Bottas gab es am Donnerstag gute Neuigkeiten. Er wird Reservefahrer von Mercedes. Zuletzt beklagte er sich über seine Zeit als Fahrer für Sauber (STREETLIFE berichtete).

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