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7 Gründe, um Lieferwagen durch Lastenvelos zu ersetzen
Das linksgrüne Zürich soll zum europäischen Vorbild für besonders umweltfreundliche Städte werden. Dieselautos und Benziner sollen schnellstmöglich aus der Stadt Zürich verbannt werden. Stattdessen soll die Klimawende mit Lastenvelos beschleunigt werden.
Der SP-Politiker Islam Alijaj reichte einen Vorstoss ein, der mit Strom betriebene Fahrzeuge wie Lastenvelos finanziell unterstützen will. Der Velo-Boni-Geldsegen soll allerdings nur dann fliessen, wenn bisher gefahrenen Benzin- und Dieselfahrzeuge aus dem Verkehr gezogen werden.
Sieben Vorteile, wenn Lieferwagen durch Lastenvelos ersetzt werden:
1. Rotkreuz-Alterstransporte
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Hochbetagte Menschen werden mit dem Lastenvelo vom Seniorenheim zum Arzt chauffiert. Bei Regenwetter wird so auch gleich das Haarewaschen miterledigt.
2. Geldtransporte
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Zwar werden Geld- und Wertsachentransporte mit dem Lastenvelo leichter zum Ziel von Überfällen, aber durch die beschränkte Ladefläche wird dafür auch die Beute geringer.
3. Wasserwerfer
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Linkschaoten und Rechtsradikale könnten bei Demonstrationen mit einem Lastenvelo mit Wassertank und Handpumpe zurückgedrängt werden. Dies wäre kostengünstiger.
4. Vanlife-Influencer
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Wenn Handwerker und Kuriere von ihren Ducatos auf Lastenvelos umsteigen, könnten tausende Lieferwagen zu Wohnmobilen umgebaut werden und zur neuen Heimat von Vanlife-Influencern werden.
5. Klimakleber
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Beim üblichen Sitzabstand der demonstrierenden Klimakleber könnten Lastenvelos bequem die Blockade durchqueren.
6. Mehr Kitas
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Tankstellen werden von Lastenvelos nicht mehr benötigt und könnten somit zu Kinderkrippen oder kulturellen Treffpunkten umgebaut werden.
7. Leichentransporte
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Auf ihrer letzten Reise mit dem Lastenvelo können Verstorbene gleich noch ihre abschliessende CO2-Bilanz optimieren.

Kolumnist und Autor Pentti Aellig ergänzt als erfahrener Autokenner und Publizist das STREETLIFE-Redaktionsteam. Als Kantonsrat und Gemeindepräsident politisiert er im Kanton Schaffhausen aktiv mit. Wir weisen darauf hin, dass die Ansichten unserer Kolumnisten nicht mit jenen der STREETLIFE-Redaktion übereinstimmen müssen.
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