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«Velofahrende in Zürich sollten sich respektvoller verhalten»
Starcoiffeur und Make-up-Artist Martin Dürrenmatt verschönert die Schweizer Prominenz. Zu seinen Kunden zählen Stefanie Heinzmann, Beatrice Egli und Christina Hänni. Auf dem Weg zu seinen Shows ist der Neffe des berühmten Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt immer mit dem Auto unterwegs. STREETLIFE zeigt er, wie es in seinem Wagen ausschaut.
Wenn Martin Dürrenmatt mit seinem Auto in Zürich unterwegs ist, ärgert ihn eigentlich nur eines. «Velofahrende und Fussgänger sollten sich respektvoller verhalten», sagt er im Interview mit STREETLIFE deutlich. «Sonst führt das zu gefährlichen Situationen, die du als Autofahrer gar nicht mehr beeinflussen kannst. Und das ist nicht gut.»
Tatsächlich findet sich Dürrenmatt immer wieder in der Stadt Zürich in solchen gefährlichen Situationen wieder, denn er ist berufsbedingt viel mit dem Auto unterwegs. Eine Alternative zum Auto gibt es für den Friseur nicht. «Gerade wenn ich für Shows oder Seminare unterwegs bin, habe ich immer sehr viel Material zum Mitschleppen. Für den Transport brauche ich das Auto.»
Das Auto ist für den achtfachen Weltmeister im Hairdressing fast genauso wichtig wie sein Atelier im Zürcher Glattpark. Kein Wunder. Mein Kofferraum ist eine richtige Wundertüte. Voller Make-up, Hairextensions, Lockenstäben und vielem mehr», verrät er STREETLIFE und gewährt einen Blick in seine Schatzkammer.
Was für Angewohnheiten er beim Autofahren hat und an welche Geschichten er sich erinnert, verrät er in der neuesten Ausgabe von «Stars in Cars».
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