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Nach Kundenwunsch gebauter Supersportwagen
Mit dem 33 Stradale hat Alfa Romeo nach über zehn Jahren wieder einen Supersportwagen. Dafür sorgen entweder ein 630 PS starker V6-Benziner oder ein Elektroantrieb mit 750 PS. Aber das eigentlich besondere am 33 Stradale ist weder die Historie noch die Leistung, sondern das neue Konzept Bottega.
Dieser Alfa ist ein Sammlerstück. Die italienische Traditionsmarke hat den 33 Stradale nach den Wünschen und Ideen der Kunden entwickelt. Nach diesem Konzept arbeitet die neue Abteilung Bottega bei Alfa Romeo. Die Mitarbeiter sammeln Ideen von potenziellen Käuferinnen und Käufer und vereinen diese in einem exklusiven Sondermodell. Der 33 Stradale ist der erste Wurf und hat es in sich!
Aussen zeigt sich der nur 1,23 Meter hohe Supersportwagen extrem modern. Das zeigt sich an den LED-Leuchten sowie den 3D-Effekten in der Front. Dazu kommen coole Flügeltüren, deren Seitenscheiben bis ins Dach hineinlaufen und so viel Licht in den Zweiplätzer bringen. Alfa Romeo vergleicht den Ausblick mit jenem aus dem Cockpit eines Flugzeuges. Passend erinnert auch die Bedienung im 33 Stradale mit seinen Kippschaltern im Armaturenbrett und Dach an ein Flugzeug.
Entwicklungshilfe aus der Formel 1
Herzstück ist bei einem Supersportwagen natürlich der Antrieb und davon gibt es sogar zwei. Zur Auswahl steht ein V6-Biturbo-Benziner mit 630 PS (456 kW). Es handelt sich um eine Weiterentwicklung des V6, der schon die Quadrifoglio-Topmodelle von Giulia und Stelvio antreibt. Dazu gibt es eine Elektroversion, die sogar auf 750 PS (552 kW) kommt. Sie soll gemäss Alfa Romeo eine Reichweite von 450 Kilometer haben. Bei der Entwicklung half Alfa-Sauber-Formel-1-Fahrer Valtteri Bottas.
Der neue Alfa Romeo 33 Stradale ist eine Neuinterpretation des legendären Tipo 33 Stradale aus dem Jahre 1967. Das Sondermodell nach Kundenwunsch ist auf 33 Stück limitiert. Trotz des stolzen Preises von umgerechnet mindestens drei Millionen Franken sind alle 33 Stück schon vergriffen.
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