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Total verrückt! •
Schockmoment in Monaco

Mini-Citroën kriegt die Kurve nicht

Der maximal 45 km/h schnelle Citroën Ami ist zu schnell für die Formel 1. In der langsamsten Kurve des Rennzirkus legt sich der Elektrowürfel auf die Seite!

 

Schockmoment für einige Passanten in Monte-Carlo. In der engen Kurve vor dem Hotel Fairmont kippt plötzlich ein Auto um. Dabei hat die sogenannten Hotel-Haarnadel schon vieles erlebt, denn immer wieder kommt es dort beim Formel-1-Rennen von Monaco zu Unfällen ­– obwohl es die langsamste Kurve aller Rennen ist. Die F1-Boliden fahren dort nicht einmal 50 km/h.

Zu schnell

Diese Geschwindigkeit schafft der elektrische City-Flitzer Citroën Ami nicht. Sein Top-Speed liegt bei 45 km/h. Trotzdem kippte einer der 2,41 Meter kurzen Ami kürzlich in genau dieser Kurve um. Es scheint, der Fahrer hat die Maximalgeschwindigkeit des Ami ausgereizt und damit dessen und seine Fähigkeiten überreizt. Mit der Konsequenz, dass der 1,52 Meter hohe Stromer umkippte. Glücklicherweise haben sich die Insassen nur leicht verletzt, bestätigte der Carspotter G-E Supercars, der den Vorfall gefilmt hat.

In Frankreich wird der Citroën Ami seit 2020 verkauft. Der Mini-Stromer ist als einfaches und handliches Stadtauto gedacht und kommt mit einer Akku-Ladung 75 Kilometer weit. Ob er später auch in die Schweiz verkauft wird, ist unklar.

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