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Drei Schweizer bei illegalem Rennen in Italien erwischt
Am 9. September stoppte die Verkehrspolizei von Novara ein illegales Rennen auf der Autobahn A4 Turin–Mailand, bei dem drei Supersportwagen mit über 230 km/h durch den Verkehr rasten.
Drei Supersportwagen – zwei Lamborghinis und ein Ferrari – fegten Anfang September mit über 230 km/h über die Autobahn A4 zwischen Turin und Mailand. Die Fahrer waren drei Schweizer im Alter zwischen 30 und 40 Jahren.
Das Verfolgungsmanöver endete, als zwei Polizeipatrouillen unter der Koordination der Einsatzzentrale in Turin das «Safety-Car»-Verfahren einleiteten. Dabei fuhren die Beamten mit Blaulicht vor den Verkehr, bremsten diesen kontrolliert ab und lotsten die Wagen sicher zum Anhalten – darunter auch acht weitere Sportwagen, die der Gruppe folgten.
Gegen die drei Fahrer wurde Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Ihre Führerscheine wurden sofort eingezogen und die Fahrzeuge beschlagnahmt.

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