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«Bussen kalkuliere ich ins Jahresbudget ein»
Durch «Deutschland sucht den Superstar» und «Das Supertalent» wurde Jesse Ritch schweizweit berühmt. Heute hilft der Berner auch anderen Künstlern musikalisch. Was er im Auto so singt und wofür er sich unglaublich schämt, verrät er in der neuesten Folge von «Stars in Cars».
Mit jungen 20 Jahren stand Jesse Ritch auf der grossen Bühne von «Deutschland sucht den Superstar». Damals holte er sich in der 9. Staffel der Casting-Show den dritten Platz. Seither ist musikalisch und privat viel im Leben des heute 32-Jährigen passiert. Er hat nicht nur seinen Beruf als Pflegefachmann an den Nagel gehängt und sich als Musikproduzent, Sänger und Vocalcoach selbständig gemacht. Der Berner wurde Anfang des Jahres auch zum ersten Mal Vater seiner kleinen Tochter Meliyah Awa.
Für seine Tochter hat Ritch denn auch seinen Fahrstil verändert, wie er im Interview mit STREETLIFE erzählt. «Seit ich Vater bin, versuche ich weniger ruckartig zu fahren», erklärt der Musiker und führt aus: «Ich bin sonst eher rassig und eckig unterwegs.» Ein solcher Fahrstil bringt aber auch jede Menge Bussen mit sich, wie er gesteht. «Bussen kalkuliere ich ins Jahresbudget ein. Das gehört zum Autofahren einfach dazu.»
Wie Ritch zu Velos steht und wofür er sich noch heute besonders schämt, siehst du in der neuesten Folge von «Stars in Cars».
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